Kreative astrologische Beratung, Prognosen & Vorträge
Astrologie schenkt Erkenntnis, Zuversicht & Wissensvorsprung
1. Verständnis stärken:
Die Astrologie vermag den Eltern Zusammenhänge ausleuchten, warum ein Kind auf eine bestimmte Weise reagiert, um so Verständnis für das Kind zu wecken. Welche sind die kindlichen Anlagen und Wünsche?
2. Vorschläge für „Übungsfelder“ anbieten:
Zusammen mit den Eltern können Vorschläge erarbeitet werden, wie das Kind gezielt gefördert werden kann, d.h. welche Übungsmöglichkeiten ihm die Eltern für bestimmte Entwicklungen bieten können. Wo und welche sind die Wünsche und die Anliegen ihres Kindes.
Ab 10-12 Jahren soll und darf das Kind ebenfalls an einem Beratungsgespräch teilnehmen, oder zumindest gefragt werden, ob es dies wünscht.
Oft fällt es Eltern schwer, die individuellen Anlagen und Entwicklungspotentiale ihrer Kinder zu erkennen. Hier kann Astrologie eine wichtige Unterstützung und Orientierung bieten. Sämtliche Faktoren des Kinderhoroskops können ausführlich erläutert und gedeutet werden. Wichtige Anlagen und Anliegen aus der Sicht des Kindes aus einer anderen Perspektive erfahren. Sinnorientierte Tipps und nützliche Hinweise, wie wir Eltern mit Themen bestimmter Konstellationen umgehen lernen. Sind Sie an einer optimalen Unterstützung der Wachstumsprozesse ihres Kindern interessiert, wird dies für alle Beteiligten einen Impact haben. Beispielsweise Probleme und Konflikte zwischen Eltern und Kindern als Teil eines individuellen Reifungsprozesses zu verstehen, durch welchen Eltern & Kinder gleichermassen wachsen können.
Wenn es mit ein bis eineinhalb Jahren zu sprechen beginnt, nennt es sich selbst beim Vornamen. Nach und nach erwacht es aus dem symbiotischen Zustand, erkennt sich als eigenständiges Individuum und spricht von sich in der Ich-Form. Es lernt, sich in unserem Raum-Zeit-Kontinuum zu bewegen. Es beginnt, die abstrakte Bedeutung von Buchstaben und Zahlen zu erfassen. Es eignet sich soziale Verhaltensmuster an und fügt sich in Familie, Schule und Gesellschaft ein. Dabei steht es in einer dauernden Wechselbeziehung zwischen den Anforderungen der Aussenwelt und seinen inneren Wachstumsimpulsen. In den vielfältigsten Variationen stellt sich ihm die unbewusste Frage, wie es sich mit seinen ganz persönlichen Anlagen unter den gegebenen Umweltbedingungen am besten entwickeln und zum Ausdruck bringen kann.
Das Kinderhoroskop zeigt die persönlichen Anlagen des Kindes. Es zeigt Charakterzüge auf, die den Eltern manchmal fremd sind und die gerade deshalb ihr besonderes Verständnis erfordern. Ein beratendes Gespräch kann den Eltern helfen, das Kind so zu akzeptieren, wie es ist, und Schwierigkeiten auch als Chancen wahrzunehmen. Auch glauben viele Mütter, gegenüber ihrem Kind versagt zu haben, und plagen sich mit Schuldgefühlen.
Von einem Kind wird erwartet, dass es „keine Schwierigkeiten macht“. Die meisten von uns haben ziemlich fixe Vorstellungen, wie ein Kind zu sein hat. Wenn es nicht allein spielen kann, stottert, aggressiv ist, viel weint, das Bett nässt, nicht isst oder nicht durchschläft, wird es als problematisch bezeichnet und „zur Behebung des Symptoms“ in die Therapie geschickt. (Quelle: Anita Cortesi)
(eine zusätzliche Möglichkeit ist der Vergleich zwischen einer weiteren Person und dem Kind)
Einstellung
Wir Menschen dürfen zuerst einmal unsere eigene Einstellung zum Kinde überprüfen. Was ist das Kind, welche Rolle spielt es in unserem Leben, woher kommt es und wohin will es, welche Beziehung habe ich selbst zu meinem Kind und welche Aufgaben verlangt es von mir?
Würdigung
Bringen wir der Individualität des Kindes, seinem innersten Wesen die gleiche Achtung und Würdigung entgegen – wie es sie braucht? Wir wissen, dass jedes Kind ein eigenes Lebensgeheimnis in sich birgt, das imstande ist einen Schleier von dem Mysterium der menschlichen Seele zu heben. Dass es etwas Unbekanntes in sich trägt, aus dem der Erwachsene die Möglichkeit gewinnt, seine eigenen Punkte in einem neuen Licht zu sehen.
Die Einmaligkeit des Kindes
Wir gehen also davon aus, dass jedes Kind bereits seine Einmaligkeit, sein individuelles Selbst in sich trägt, gleich einem Keim, der nach seinem inneren Bild sich entfaltet. Genau wie in der Natur jede Pflanze ihren Samen hat und entweder ein Baum oder eine Blume wird, genauso ist in jedem Kind der Keim seines innersten Wesens eingepflanzt, der sich entsprechend den in ihm schlummernden Möglichkeiten entfalten will. Diese individuelle Anlage, diese Originalität ist es, die wir aufspüren müssen. In jedem Horoskop ist diese Einmaligkeit im individuellen Aspektbild aufgezeigt. Dieses zu erkennen und zu berücksichtigen ist für das Werden und Gedeihen des inneren Menschen von grosser Wichtigkeit.
Psychologische Erkenntnisse
Wie die Psychologie herausgefunden hat, liegen die Gründe für viele Fehlhaltungen des jungen Menschen meistens in nicht verkrafteten Erfahrungen der frühen Kindheit verborgen. Das Kind erwartet natürlicherweise, dass die Welt seinen innersten Vorstellungen entspricht. Wenn die Schlüsselfiguren der Eltern das Kind nicht enttäuschen, wächst das ICH ohne Schaden zum rechten Selbstbewusstsein heran. Daraus entwickelt sich eine gesunde Gesamteinstellung zum Leben, und das Kind wird die Aufgaben und Widerstände des Lebens meistern. Wenn aber beim Kind die ursprünglichen Gefühle des Vertrauens, des Glaubens und der Geborgenheit durch das Versagen der Eltern oder des erziehungswirksamen Kollektivs enttäuscht werden, wird das Kind auf sich selbst zurückgeworfen. Es baut sich dann zum eigenen Schutze eine Abwehrform oder ein sogenanntes Schein-ICH auf. Dieses muss es später als solches erkennen und unter schwierigen Umständen wieder abbauen. Genauso können umgekehrt die Eltern eigene Wunschbilder in das Kind hineinprojizieren, die es nicht erfüllen kann, weil sie nicht seinen natürlichen Anlagen entsprechen. Auch davon muss sich der heranwachsende junge Mensch an einem bestimmten Punkt in der Entwicklung befreien, um sich selbst zu werden.
Deshalb ist es besser, sich anhand eines Kinderhoroskopes von vornherein über die wirklichen Möglichkeiten und Anlagen des Kindes zu orientieren. Ein Horoskop ist ein neutrales Instrument und reagiert nicht auf Wunschvorstellungen, es ist objektiv und zeigt das wirkliche Wesen des Menschen auf. Viele Schwierigkeiten in der Erziehung liegen natürlich auch bei den Eltern selbst, sie sind in ihren eigenen Unzulänglichkeiten, Sorgen, Enttäuschungen, nicht erfüllten Erwartungen an das Leben und auch in Eheproblemen begründet. Auch hier ist es eine gute Hilfe, ein Horoskop zu Rate zu ziehen, denn es ist unbestechlich.
Besseres Verstehen der neuen Zeit
Ein Kinderhoroskop kann sowohl dazu beitragen, das Kind, seine Bedürfnisse und die Bedingungen, unter denen es aufwächst und sich entwickelt, zu verstehen. Es vermittelt aber auch ein Verständnis für den Zeitgeist, für bisher unbekannte innere Bedürfnisse und Leitbilder des neuen Menschen. Wenn man ein Kinderhoroskop und damit das Wesen des Kindes genau studiert, kann man sich nicht nur auf das Kind und seine innerste Wesensart richtig einstellen, sondern auch auf den Zeitgeist, man wird seinen eigenen Standort erkennen, indem man sich und seine Haltung überprüfen und korrigieren kann.
Wohl alle Eltern vergleichen sich mit ihren Kindern. Viele sind stolz und glücklich, wenn das Kind nach ihnen gerät, andere nehmen es ihren Kindern übel, wenn sie ihnen nicht gleichen. Viele Eltern denken, „mein Kind soll es einmal besser haben als ich, es soll einmal mehr werden als ich“, und so weiter. Dabei muss immer bedacht werden, dass solche Einstellungen ausserhalb der realen Möglichkeiten des Kindes liegen können, was zu enttäuschten Eltern und zu Vorwürfen an das Kind selbst führen kann. Auch die allgemeinen Normen und kulturellen Werte, die wir in einer bestimmten Epoche vorfinden und in uns aufgenommen haben, geben wir meist ungeprüft in der Erziehung an unsere Kinder weiter. „Das ist doch selbstverständlich, das war doch schon immer so“, lautet die schnelle, manchmal empörte Stellungnahme aus dieser Einstellung heraus. (Quelle: Louise Huber)
Die Kinder, welche seit etwa 1987 auf die Welt gekommen sind, sind quasi alle automatisch der neuen Energie angepasst und erreichen meistens im Laufe des Lebens die Lichtkörper-Transformation ohne Mühen und körperliche Schäden. Diese Kinder sind teils bereits als Indigo-Kinder bekannt. Eine weitere intensive Welle der auf die Welt gekommenen Indigos, sind teils die Jahrgänge 1991/92/93/94/96!
Die ersten Ansätze der Fähigkeiten dieser neuen Kinder sollen bereits bei den Menschen vorhanden sein, die ab etwa 1960/1965 geboren wurden. Diese Kinder kommen mit vollem Bewusstsein zur Welt.
Sie wissen, warum sie hier sind und wie lange sie auf Erden weilen werden.
Diese neuen Kinder unterscheiden sich von uns dadurch, dass in ihnen bereits die Anlagen zum vollbewussten, galaktischen Menschen angelegt sind und sie störungsfrei und ohne Mühen die Anpassung an die neuen Energien erreichen können. Diese Kinder stellen die ersten Menschen des neuen Evolutionsschrittes dar. Sie vermehren die Liebesenergie auf unserem Planeten und leisten damit einen Beitrag zum Erreichen der kritischen Masse für den Transformationsprozess.
Die Anliegen sind in der Basis „ökonomische wie ökologische Themen“, welche jedoch ganzheitlich betrachtet werden (Homogenität) und finden sich in Vereinen, oder unter den Gleichgesinnten (kleinere bis mittlere Gruppierungen).
Wir können viel von ihnen lernen. Viele von ihnen gehören der Lichtfamilie an.
Mittlerweile kam bereits wieder eine weitere Generation neuer Kinder auf unseren Planeten:
Die Kristallkinder, diese wurden ca. ab dem Jahr 2000 geboren. Sie sind also im Gegensatz zu den mittlerweile bis zu über 30 Jahre alten Indigos, erst wenige Jahre alt.
Wo die Indigos nicht direkt keine Schuld kennen, kennen die Kristallkinder keine Angst im spirituellen Sinne, während die vom System her oft als “unbequemen” betitelt, quasi rebellische Indigo-Kinder, die das System auf der Erde in Frage stellen.
Es gibt zahlreiche Bücher die in Buchhandlungen oder aber auch Online (Googlesuche) über das Thema Indigokinder zu finden ist.
(eine zusätzliche Möglichkeit ist der Vergleich zwischen einer weiteren Person und dem Kind)